Die MS-Gesellschaft Wien beantwortete dem Unternehmen „Gesundheit im Betrieb (ÖSB Consulting) in einem Interview folgende Fragen:
- Welche Möglichkeiten haben Menschen mit Multipler Sklerose, sich zu informieren, welche Ausbildung oder welches Studium geeignet wäre?
- Gibt es in eine Berufs-/Bildungsberatung für chronisch Kranke?
- Gibt es auch Portale/Plattformen, die sich der Arbeitsvermittlung von chronisch Kranken widmen?
- Gibt es eine Mitteilungspflicht gegenüber der Dienstgeberin? Was spricht dafür und was eher dagegen?
- Was sollten Dienstgeberinnen unbedingt über MS wissen?
- Welche Symptome der MS können im Berufsalltag auftauchen und die Arbeitsfähigkeit beeinflussen?
- Welche Maßnahmen können Dienstnehmerinnen und Dienstgeberinnen ergreifen, um gegenzulenken?
- Reicht allein die Diagnose MS für einen erhöhten Kündigungsschutz?
- Wie sieht der erhöhte Kündigungsschutz konkret aus?
- Wann empfiehlt es sich, einen Feststellungsbescheid zu beantragen und wann nicht?
Wann wäre der richtige Zeitpunkt?
- Muss man seinen Status als begünstigt behinderte Person der Unternehmensleitung melden?
Welche Konsequenzen hat das?
- Gibt es finanzielle Förderungen – und wie sehen diese aus?
An wen richten sich diese Förderungen?
- Welche Möglichkeiten gibt es bei (drohendem) Arbeitsplatzverlust?
- Gibt es eine Anlaufstelle für Unternehmerinnen und Unternehmensgründerinnen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen?
- Betrifft das Thema Berufsunfähigkeit viele Menschen mit Multipler Sklerose?
> Interview: Multiple Sklerose in der Arbeitswelt (PDF)